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Die Nero d’Avola-Traube – sagt man – ist wahrscheinlich sizilianischer Herkunft und in ganz Süditalien verbreitet. Sie gilt als sehr traditionelle und bedeutensde Rebsorte in Sizilien. Sie ist so typisch für die Insel wie der Ätna. Benannt ist „der Schwarze“ nach der Stadt „Avola“ an der Südostküste der Insel.
Wir haben hier einen Nero d’Avola mit intensivem Aroma von schwarzen Kirschen, Rumtopf und dunklen Früchten. Eine dezente Süße rundet das harmonische Gesamtbild ab.
Ein Wein, der zu fast jeder Gelegenheit so richtig Spaß macht.
Luna Gaia, das ist eine kleine Gemeinschaft von Demeter-Bauern in Sizilien, die ihre Trauben in der örtlichen Genossenschaft ablieferten. So landeten die mit viel Liebe und Mühe biologisch angebauten Trauben am Ende im großen konventionellen Topf. In Orsogna in den Abruzzen herrschen bei Olearia mittlerweile umgekehrte Verhältnisse.
Der Direktor von Olearia, Camillo Zulli, hat sich nun des Problems in Sizilien angenommen. Er kümmert sich um Vinifizierung und Vermarktung bei Luna Gaia. Und das hat sich mehr als bemerkbar gemacht. Die autochthonen typisch sizilianischen Rebsorten Nero d’Avola und Nerello Mascalese sind sehr eingängig und im Geschmack so lebensfroh wie ihre wirklich besonderen Etiketten.