Die DOCG Montecucco galt bisweilen als Geheimtipp unter Weinkennern. Das junge Weinanbaugebiet an den Hängen des Vulkans „Monte Amiata“ avancierte in den vergangenen Jahren zu einem önologischen Juwel in der südlichen Toskana und zählt seit dem Jahrgang 2011 zur Spitze der italienischen Herkunftsbezeichnungen. Die Einheimischen sagen auch: „Das ist der Brunello für die Armen“.
Wind, Sonne und Kalkstein oder Vulkanböden am Fuße des erloschenen „Monte Amiata“ prägen das spannende Aroma der Sangiovese-Trauben und verleihen den Weinen eine einzigartige mineralisch-salzige Note. Sangiovese aus Montecucco vereinen Kraft mit Eleganz und der bereits erwähnten Mineralität.
2018 hat trotz der extremen Hitze- und Regenperioden 40% mehr Erntemenge als 2017 gebracht und wird von den Winzern als hervorragender Jahrgang gesehen.
Dieser 2018-er verführt mit seiner komplexen Aromatik nach Himbeeren, Veilchen und Lakritze.
100% Sangiovese
Trocken
12 Monate im Holzfass
14%
17-18 Grad
Enthält Sulfite
Italien
Soc. Agricola Otto Ettari
Via G. Brodolini 14/A, Castel del Piano (GR)
In Vino Veritas GbR
Ziegelhütte 10, 97772 Wildflecken
Dunkles Fleisch vom Grill, Wildschwein-Gulasch.
8 HEKTAR LIEBE! So präzise lässt sich eine Liebe vermessen.
2014 entdeckten Andreas und Manfred Kunert im Süden der Toskana, zu Füßen des erloschenen Vulkans Monte Amiata, ein stilles Fleckchen Erde, ideal für den Weinbau und vor allem die urtoskanische Traube „Sangiovese“. Sie waren sofort von der Landschaft und dem Potential der Rebberge begeistert. Die Einzigartigkeit dieser kleinen Weinbauregion und die Eigenständigkeit der „Montecucco-Weine“ haben einfach überzeugt.
Die beiden Cousins beschlossen das Weingut eines renommierten Brunello-Winzers bei Montenero dÒrcia zu kaufen, auf dem dieser bereits Sangiovese angepflanzt hatte. Der Fläche der Rebberge und Olivenhaine – 8 Hektar – hat das Gut auch seinen Namen zu verdanken. Diese Region im Hinterland der toskanischen Küste und nahe Montalcino mit ihren vulkanisch-mineralischen Kalkböden ist für den Weinbau prädestiniert.
Mit 8 Hektar hat das Weingut eine Größe erreicht, das ohne Probleme mit dem derzeitigen Team zu bewältigen ist. Familie Kunert will sich hier einfach voll auf die Qualität der Weine konzentrieren.
Sie sagen: „Unser Ziel ist vor allem, einen Wein zu machen, der uns selbst schmeckt!“
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